Sehr viel, sehr unmittelbar, sehr nachhaltig.
Ein Mangel an Vitamin D (das gar kein Vitamin ist, aber das macht hier nichts) ist eine beeindruckend wirksame Unterstützung beim Erzeugen von Misserfolg. Ihr Immunsystem stottert (heißt soviel wie: mehr verschnupfte, vergrippte, hirnverstopfte Tage) Ihre Chance auf Muskel- und Gliederschmerzen steigt ebenso wie Ihre Neigung zu Migräne, Depressionen und Angststörungen (heißt soviel wie: üble Laune, willkürliche Entscheidungen, Empathie unter null), Demenz oder Alzheimer.
Die 4 Dinge, die Sie jetzt am besten tun:
- Messen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel. Bei Ihrem Hausarzt oder online bei einem Anbieter wie medivere. Ihr Wert sollte im oberen Normbereich liegen. Wird er wahrscheinlich nicht. Meiner liegt drüber, meine Ärztin und ich sind darüber sehr glücklich.
- Gehen Sie ohne Sonnenschutz und mit nacktem Oberkörper in die Sonne, wenn Ihr Schatten kürzer ist als Sie. (Sonst steht die Sonne zu flach, um die nötigen UV-B-Strahlen bis zur Erdoberfläche zu bringen.) Zehn Minuten pro Tag reichen, in unseren Breiten leider nur zwischen Ostern und Oktober.
- Nehmen Sie Vitamin D ein, täglich einmal zu einer fetthaltigen Mahlzeit, morgens oder mittags, jedenfalls zwischen Oktober und Ostern (ein gutes Produkt ist zum Beispiel dieses hier von Primal State). Was die Dosis betrifft: Lassen Sie sich nicht verrückt machen, aber übertreiben Sie es auch nicht. Ein wenig Recherche wird Sie wahrscheinlich beruhigen und zu einer Tagesdosis von rund 700 IE pro 10 kg Körpergewicht führen, oder Sie wollen es genauer wissen: https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/vitamin-d-bedarfsrechner/.
- Folgen Sie in Sachen Vitamin D grundsätzlich den Ratschlägen von Jörg Spitz, zum Beispiel jenen in diesem Vortrag oder besorgen Sie sich dieses Buch.
Überhaupt sind Ihre körperliche, geistige und seelische Fitness das Allerwichtigste, was Sie für Ihren beruflichen Erfolg tun können. Deswegen handelt das gesamte Kapitel 1 von „Viel Erfolg beim Misserfolg“ davon.